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Religion ist ein Glaube, der Wertvorstellungen enthält über unser Mensch-Sein, und damit über unsere Welt.

Es gibt verschiedene Ansatzpunkte für Religion : Viele meinen, es ist unnötig, sich mit Gott herumzuschlagen, denn es gibt zu viele Probleme auf der Welt, und man ist eben froh, wenn man selbst zurechtkommt, an sich denkt, an sein Überleben, an eben sein Schicksal, seine Zufriedenheit und Glück. Dann gibt es das Judentum und Christentum, die sich zu einem Gott bekennen, der persönlich ist und einem im Leben hilft, Mit Jesus Christus gibt es auch eine Erlösung. Und vor allem den späteren Himmel nach dem Tode. Dann gibt es Menschen, die in der Natur ihren Gott eben finden. Auch andere, die keinen Gott brauchen, sondern in Meditationen und guten Werken ihren Lebensweg finden. Und auch heute noch Völker, die mehrere Gottheiten oder Götter haben und sie anbeten. Oder es gibt Lehrer, die bekundeten, dass Achtsamkeit und eine Ordnung eine Lebensweise darstellen können. Und am einfachsten diejenigen Menschen, die betonen, aufgrund unserer Entwicklung sind Komponenten in unseren Genen, der DNA, angelegt, die uns beeinflussen und uns an etwas Höheres glauben lassen.

Auf jeden Fall ist Religion ein Kulturprodukt, das von Generation zur nächsten Generation weitergegeben wird, durch Erzählen, Reden, Bücher, Lehren. Von den Eltern zu den Kindern. Diese nehmen es dann auf, leben damit, und erst im späteren Leben, in der Entwicklung, kann man das besser beurteilen und wirklich aufnehmen und annehmen, wenn es einem entspricht. Religion lebt in der Erziehung, in der persönlichen Annahme und Entscheidung.

Natürlich kann man heute vieles über Religion und deren Gruppierungen im Internet nachlesen und sich ein Bild darüber machen, welches Gedankengut man annehmen sollte. Man muss sich wahrlich selbst entscheiden, wie man leben möchte. Sicher ist auch hierbei Mitmenschlichkeit angesagt, um Bedürfnisse zu befriedigen.